Wildpflanzen, Wildgrün, aber vor allem Unkraut werden die Vital- und Nährstoffbomben genannt, die auf jeder Wiese in jedem Park und Garten wachsen.
Wildpflanzen wachsen dort, wo sie geeignete Bedingungen finden. Und nicht, wie unser Kultur- Gemüse, -Obst und -Salt, die auf ausgelaugten Böden wachsen und ohne die Hilfe des Bauern gar nicht überleben würden. Wildpflanzen hingegen sind extrem widerstandfähig. Diese Kraft können diese Pflanzen auf uns übertragen, wenn wir sie essen. Ihre extrem hohe Vitalstoffdichte führt zu ihrer Widerstandsfähigkeit und zu dem großen Nutzen für uns.
Die essbaren Wildpflanzen, die uns umgeben sind alle Superfoods! Kein kultiviertes Obst und Gemüse kann da mithalten.
Auch sind unsere Wildpflanzen frei von menschlicher Züchtung. So sind, die gesunden Bitterstoffe aus unseren heutigen Gemüsesorten weitestgehend weggezüchtet. Salat besteht nur noch aus Wasser und Ballaststoffen. Wer den mittlerweile fast weißen Eisbergsalat isst und denkt jetzt mal was richtig Gutes für den Körper getan zu haben, hat damit leider nur ein kleines mini bisschen Recht. J Auch die kräftige dunkle Farbe vieler Wildpflanzen zeigt eine hohe Konzentrierung von Polyphenolen an, die super wichtig für unseren Körper sind.
Auch die leistungssteigernden, schmerzstillenden Omage-3-Fettsäuren und wunderbare Eiweiße sind in dem Powergrün enthalten.
Heilpraktiker raten bei konkreten gesundheitlichen Beschwerden zur Nutzung von Wildpflanzen.
Sogar im Winter kann man auf Wildpflanzen zurückgreifen: Brombeerblätter Nadeln der Fichte (milder) oder Tanne (VORSICHT: Die Eibe sieht ähnlich aus, ist aber hoch giftig) Giersch
Alles keine Sachen, die man gerne pur essen möchte, da die Bitterstoffe für unsere heutigen Geschmacksknospen einfach zu heftig sind, aber im Smoothie kann man alles wunderbar unterbringen.
Mildere Wildpflanzen, wie den Löwenzahn, Gänseblümchen, oder zB Klee kann man auch wunderbar im Salat oder zu einer anderen Speise essen.
Wir nutzen seit langem Wildgrün und sind überzeugt davon! Beschäftigt euch mit dem Thema! Es lohnt sich.
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Wildpflanzen – das Wertvollste, was du essen kannst und trotzdem gratis!
Wildpflanzen wachsen dort, wo sie geeignete Bedingungen finden. Und nicht, wie unser Kultur- Gemüse, -Obst und -Salt, die auf ausgelaugten Böden wachsen und ohne die Hilfe des Bauern gar nicht überleben würden. Wildpflanzen hingegen sind extrem widerstandfähig. Diese Kraft können diese Pflanzen auf uns übertragen, wenn wir sie essen. Ihre extrem hohe Vitalstoffdichte führt zu ihrer Widerstandsfähigkeit und zu dem großen Nutzen für uns.
Die essbaren Wildpflanzen, die uns umgeben sind alle Superfoods! Kein kultiviertes Obst und Gemüse kann da mithalten.
Auch sind unsere Wildpflanzen frei von menschlicher Züchtung. So sind, die gesunden Bitterstoffe aus unseren heutigen Gemüsesorten weitestgehend weggezüchtet. Salat besteht nur noch aus Wasser und Ballaststoffen. Wer den mittlerweile fast weißen Eisbergsalat isst und denkt jetzt mal was richtig Gutes für den Körper getan zu haben, hat damit leider nur ein kleines mini bisschen Recht. J Auch die kräftige dunkle Farbe vieler Wildpflanzen zeigt eine hohe Konzentrierung von Polyphenolen an, die super wichtig für unseren Körper sind.
Auch die leistungssteigernden, schmerzstillenden Omage-3-Fettsäuren und wunderbare Eiweiße sind in dem Powergrün enthalten.
Heilpraktiker raten bei konkreten gesundheitlichen Beschwerden zur Nutzung von Wildpflanzen.
Sogar im Winter kann man auf Wildpflanzen zurückgreifen:
Brombeerblätter
Nadeln der Fichte (milder) oder Tanne
(VORSICHT: Die Eibe sieht ähnlich aus, ist aber hoch giftig)
Giersch
Alles keine Sachen, die man gerne pur essen möchte, da die Bitterstoffe für unsere heutigen Geschmacksknospen einfach zu heftig sind, aber im Smoothie kann man alles wunderbar unterbringen.
Mildere Wildpflanzen, wie den Löwenzahn, Gänseblümchen, oder zB Klee kann man auch wunderbar im Salat oder zu einer anderen Speise essen.
Wir nutzen seit langem Wildgrün und sind überzeugt davon! Beschäftigt euch mit dem Thema! Es lohnt sich.
Bild:
Einer unserer Smoothies mit Brombeerblättern. Rezept auf: https://www.facebook.com/baumfrei.de
Quellen:
http://www.scielo.cl/scielo.php?pid=S0716-97602004000200013&script=sci_arttext
http://link.springer.com/article/10.1663/0013-0001%282003%29057%5B0103:FFOMTM%5D2.0.CO%3B2#page-1
http://www.gesundheit.de/ernaehrung/gesund-essen/ernaehrung-und-lebensstil/wildpflanzen-auf-dem-teller
http://www.essbare-wildpflanzen.de/essbare-wildpflanzen-18.html
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