Kennst Du grüne Kokosnüsse aus Deinem letzten Urlaub oder bist Du schon mal in Social Media darüber gestolpert?
Doch warum sind diese eigentlich grün und worin besteht der Unterschied zu den “braunen” Kokosnüssen?
Genau das erfährst Du jetzt im Blogartikel und eins verrate ich Dir jetzt schon mal: Ich LIEBE Kokosnusswasser, denn für mich gibt es nichts schmackhafteres als grüne Kokosnüsse!
Was sind grüne Kokosnüsse?
Die bekannte, “normale” Kokosnuss aus dem Supermarkt bezeichne ich an dieser Stelle als “braune” Kokosnuss, denn diese werden braun durch das Alter von mehreren Monaten.
Grüne Kokosnüsse, wie Du sicher schon erahnst, sind die junge Version davon und dadurch gesünder und sooo viel schmackhafter!
Meiner Meinung nach, sind sie das leckerste Lebensmittel überhaupt, denn Du kannst nicht nur das süßliche Kokoswasser trinken, sondern auch das weiche (!) Kokosfleisch essen.
Es besteht zu einem großen Teil aus Fettsäuren, die Deinem Körper sehr wichtige Nährstoffe liefern. Konkret enthalten grüne Kokosnüsse sowohl gesättigte, als auch ungesättigte Fettsäuren.
Auch wenn gesättigte Fettsäuren gerne kritisiert werden, ist zu unterscheiden, aus welcher Quelle diese kommen. In industriellen Fertigprodukten empfehle ich Dir sie tatsächlich zu meiden, aber aus frischen Naturprodukten darfst Du sie in vollen Zügen genießen.
Warum sind gesättigte Fettsäuren doch gesund?
Weil die natürlichen, gesättigten Fettsäuren Deinem Körper wichtige Fette und Nährstoffe liefern, während industrielle, gesättigte Fettsäuren Deinen Körper belasten und langfristig zu Ablagerungen in Deinen Adern führen können.
Unglaublich wofür grüne Kokosnüsse gut sein können
1941, Pearl Haber.
Der 2. Weltkrieg wütete und die Zahl der Verletzten stieg rasant an. Durch die vielen Verletzungen und Wunden wurde der Bedarf an Blut-Transfusionen zu groß.
Die Lösung: Kokosnuss Wasser.
Denn die Zusammensetzung des Kokosnusswassers ist dem menschlichen Blut so ähnlich, dass es möglich war und ist, damit eine Versorgung mit Flüssigkeit für den Menschen sicherzustellen.
Denn die Flüssigkeit der Kokosnuss ist voll mit Elektrolyten und Mineralien – genau das, woraus auch unser Blut besteht.
“Einer Person kann sicher bis zu einem Viertel oder einem Drittel seines körperlichen Blutgehaltes als Kokoswasser intravenös verabreicht werden. Aufgrund seiner Sterilität und Zusammensetzung kann Kokosnusswasser sicher und direkt in den Blutstrom injiziert werden, ohne Angst, die Blutkörperchen zu beschädigen oder eine allergische Reaktion auszulösen. Fakt ist: Kokoswasser hat eine ähnliche Zusammensetzung wie Humanplasma und enthält alle notwendigen Stoffe für das Wachstum und die Entwicklung.” (1)
Da macht grüne Kokosnüsse so gesund
“Junges Kokosfleisch riecht und schmeckt dezenter nach Kokosnuss und hat wesentlich weniger Kalorien als das Fleisch der reifen Kokosnuss. Das Fleisch einer frischen, jungen Kokosnuss enthält etwa 77 Kalorien im Vergleich zu stolzen 389 Kalorien der reifen Nuss.” (2)
In den wenigen Kalorien steckt dafür eine sehr große Menge an wichtigen Nährstoffen, wie Kalzium (50 mg/100g), Phosphor (350 mg/100g ) und Kalium (1g /1oog ) – ideal wenn Du sportlich aktiv bist und Deinen Körper nach dem Training mit den nötigen Nährstoffen auffüllen willst.
Wie komme ich an den Inhalt?
Das zeigt Dir Lars von Rohe Energie in diesem kurzen Video sehr gut:
Das Kokosfleisch kratzt Du am besten mit einem Löffel aus der Schale, wäscht es kurz ab und prüfst vor dem Verzehr, ob noch kleinere Stücke der Schale am Fruchtfleisch hängen. Sobald Du die Schale entfernt hast, kannst Du das Kokosfleisch essen.
Was mache ich mit dem Kokosfleisch?
In vollen Zügen genießen, und zwar so wie es Dir gerade am liebsten ist. Natürlich ist die schnellste Art es roh zu essen, als Snack am Tag oder abends mit Deinen Liebsten.
Zusammen mit dem Kokosnusswasser kannst Du Dir im Mixer superschnell einen sehr gesunden und leckeren Smoothie mixen und nach Wunsch mit weiteren Zutaten ergänzen.
Du kochst gerne asiatische Gerichte? Dann nutze dafür frisches Kokosnussfleisch für einen super Geschmack, indem Du es ziemlich am Ende des Kochens dazu gibst und unterühst.
Eine weitere Idee ist es, Kokosfleisch als Belag für Dein Brot zu verwenden.
Woher ich grüne Kokosnüsse beziehe
Dir empfehle ich “die Fruchtlawine”*, da wir sehr positive Erfahrungen mit den frischen Kokosnüssen (und weiteren Produkten) gemacht haben und dazu kommt eine zuverlässige Lieferung mit einem guten Preis.
Kanntest Du vorher schon grüne Kokosnüsse und hast sie vielleicht schon probiert?
Auf Deine Antwort in den Kommentaren freue ich mich sehr.
Wenn ihr euch jetzt als Familie grüne Kokosnüsse bestellst, wünsche ich euch guten Genuss!
Nach dem Essen Zähne putzen nicht vergessen,
zum Beispiel mit einer Bambus Zahnbürste.
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Grüne Kokosnüsse – die Frucht die Leben rettet!
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Doch warum sind diese eigentlich grün und worin besteht der Unterschied zu den “braunen” Kokosnüssen?
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Was sind grüne Kokosnüsse?
Die bekannte, “normale” Kokosnuss aus dem Supermarkt bezeichne ich an dieser Stelle als “braune” Kokosnuss, denn diese werden braun durch das Alter von mehreren Monaten.
Grüne Kokosnüsse, wie Du sicher schon erahnst, sind die junge Version davon und dadurch gesünder und sooo viel schmackhafter!
Meiner Meinung nach, sind sie das leckerste Lebensmittel überhaupt, denn Du kannst nicht nur das süßliche Kokoswasser trinken, sondern auch das weiche (!) Kokosfleisch essen.
Es besteht zu einem großen Teil aus Fettsäuren, die Deinem Körper sehr wichtige Nährstoffe liefern. Konkret enthalten grüne Kokosnüsse sowohl gesättigte, als auch ungesättigte Fettsäuren.
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Quellen
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