Glaubst du, Zahnpasta selber machen ist viel zu aufwendig oder kompliziert?
Weißt du welche Zutaten in deiner konventionellen Zahnpasta enthalten sind?
Nein? Dann nimm dir doch deine aktuelle Zahncreme und schaue dir die Zutatenliste jetzt kurz an.
Für mich kann ich sagen: außer “Aqua”, also Wasser, verstehe ich nicht viel von den Zutaten.
Warum? Weil es größtenteils alles Chemikalien sind. Zutaten, die wir unserem Körper nicht zuführen wollen. Deshalb gibt es jetzt ein Rezept aus nur 4 Zutaten, damit wir Zahnpasta selber machen können.
Zahnpasta selber machen – die Zutaten
Wir brauchen
10 Tropfen Minzöl, dass für frischen Atem sorgt und einen guten Geschmack gibt
1 Teelöffel Kurkuma-Pulver, der unter anderem die Zähne aufhellt
1 Teelöffel Xylit, die Wunderwaffe gegen Karies
2 Esslöffel Kokosöl als Basis, was zum Beispiel super bei empfindlichen Zahnhälsen hilft
Alles mit Liebe vermengen und fertig ist deine erste eigene Zahnpasta in nicht mal einer Minute. Glückwunsch.
Tipp: Das Kokosöl kann sich schnell verflüssigen, wenn es zu warm ist, beziehungsweise wenn du die Zutaten gerade erst gemixt hast. Stelle deine eigene Zahnpasta nach dem Verrühren an einen kühlen Ort oder einfach 30 Minuten in den Kühlschrank.
Danach verschließen und ab ins Bad, um die Zahnpasta beim nächsten Zähne putzen mit der Bambus-Zahnbürste zu benutzten. Ganz ohne Fluorid oder ungesunde Chemie.
Diese Vorteile hat Zahnpasta selber machen
Diese DIY-Zahnpasta ist:
antibakteriell
schützt dich vor Pilze und Viren
wirkt entzündungshemmend
hellt die Zähne auf
wirkt aktiv gegen Karies
ist chemiefrei
lecker und vegan
Warum hält sich die Zahnpasta?
Die Zutaten der Zahnpasta sind antibakteriell, weswegen sich die Zahnpasta quasi selbst reinigt und haltbar macht. Achte einfach darauf, dass kein Staub oder Ähnliches in die Zahnpasta fallen kann. So kannst du die Zahncreme ganz einfach im Badezimmer aufbewahren, zum Beispiel in einem kleinen Einmachglas.
Tipp: Mit der Zeit kann das Minzöl verfliegen. Dem kannst du ganz einfach entgegenwirken, indem du nach einiger Zeit etwas Minzöl nachgibst.
Warum Kurkuma das Wundermittel ist
Kurkuma hellt die Zähne auf, obwohl es zum Färben von Lebensmitteln verwendet wird. Prothesen allerdings werden dadurch verfärbt. Also bitte benutze die Zahncreme mit gesunden Zähnen.
” Was Kurkuma bei so vielen Leiden so einzigartig effektiv macht, ist der in dem Gewürz enthaltene aktive Wirkstoff Curcumin. Möglicherweise ist das Curcumin die dynamischste entzündungshemmende Verbindung, die Mutter Natur je bereitstellte.”
Du kannst mit Kurkuma deine Mundhygiene wiederherstellen. Den Kurkuma wirkt antibakteriell, sowohl in deinem Mund, als auch in deinem restlichen Körper.
“So bekämpft Kurkuma beispielsweise Entzündungen und wird daher bei entzündungsbedingten Erkrankungen aller Art eingesetzt.
Genauso wirkungsvoll kann Kurkuma bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen, bei akuten und chronischen Lungenerkrankungen, bei Leber- und Darmerkrankungen und ganz besonders gegen Krebs und Alzheimer zur Anwendung kommen.”
Warum Zucker gut für deine Zähne ist: Xylit
“Herkömmlicher Zucker wird von den Bakterien unserer Mundflora zu sauren Endprodukten verwandelt. Diese Säuren entziehen unseren Zähnen wiederum die Mineralstoffe. Die Folgen sind brüchige Zähne, Karies und Mundgeruch.
Im Vergleich zu Zucker, kann Xylitol von diesen Kariesbakterien nicht verwertet werden und liefert ihnen somit auch keinen Nährboden.
Xylitol hat antibakterielle Eigenschaften und bewirkt, dass sich weniger Kariesbakterien im Zahnbelag ansiedeln.”
Mit Kokosöl Zähne haben, die strahlen
Weiße, strahlende Zähne springen dir auf sehr vielen Zeitschriften oder Werbeplakaten ins Auge. Ungeachtet, dass viele Bilder dafür nach bearbeitet wurden, wollen wir alle weiße, strahlende Zähne. Es drückt Gesundheit und Schönheit aus.
Zum einem haben wir mit Kurkuma ein Zutat, die genau das schon bewirkt. Zum anderen unterstützt die Basis unserer selbstgemachten Zahncreme, Kokosöl, ebenfalls diesen Effekt.
Das du jetzt auch mit Kokosöl Zähne bekommst, die strahlen, mag neu für dich sein. Warum ist das so?
“Forschungen ergaben, dass die im Kokosöl enthaltenen Hauptbestandteile Caprylsäure und Laurinsäure das Kariesrisiko deutlich senken können. Grund ist die hervorragende antibakterielle und antiseptische Wirkung. […]
Darüber hinaus entdeckten Wissenschaftler, dass naturbelassenes Kokosöl einen extrem entzündungshemmenden Effekt besitzt. Es beugt demnach auch Problemen mit dem Zahnfleisch auf schonende und vor allem natürliche Art vor.”
Oft wird in diesem Zusammenhang das sogenannten “Öl ziehen” empfohlen, was nichts anderes ist als mit Öl den Mund zu reinigen.
Eine andere Methode mit Kokosöl Zähne zu reinigen, ist es sie täglich damit zu behandeln. Deshalb kannst du mit Kokosöl Zähne aufhellen und diese gesund halten, ohne lange Öl im Mund behalten zu müssen.
Ausprobieren erwünscht beim Zahnpasta selber machen
Mische dir deinen ganz persönlichen Geschmack zusammen. Ganz einfach klappt es, wenn du das verwendete Öl austauschst.
Du kannst zum Beispiel folgende Öle verwenden:
China Öl
Lavendel-Öl
Eukalyptus Öl
Es gibt sehr viele Varianten die du ausprobieren kannst. Du findest viele Öl in Apotheken oder in Online-Shops.
Achte bei den Ölen drauf, dass du sie sowohl äußerlich, als auch innerlich einnehmen darfst.
Wichtig ist, dass es dir schmeckt. Damit kannst du dich schnell an die neue Zahnpasta gewöhnen. Mach es dir am Anfang einfach und probiere deine konventionelle Zahnpasta nach zu machen. Erziele den für dich besten Geschmack mit dem Zahnpasta-Rezept.
Probiere dich anfangs mit kleinen Mengen, finde deine Lieblingsvariante und mache davon dann ruhig ein großes Glas voll. Einmal hergestellt kannst du so für ein halbes bis ganzes Jahr vorsorgen.
Du kannst damit ohne Chemie, recht günstig und einfach deine eigene Zahnpasta herstellen. Damit sparst du natürlich auch Plastik ein, da du die konventionelle Verpackung nicht mehr kaufst.
Hast du schon deine erste eigene Zahnpasta gemixt und wie waren deine Erfahrungen damit? Schreib es gerne in die Kommentare. Ich freue mich sehr darüber.
Hier geht zu der Bambus Zahnbürste für deine selbstgemachte Zahncreme:
5 replies to “DIY – Zahnpasta selber machen mit Xylit, Kurkuma, Kokosöl”
Jennifer Ann Maiwald
Hallo liebe Pia,
vielen Dank für dieses Rezept. Ich habe mehrere Wochen am Stück die Zahnpasta ausprobiert. Die Zähne fühlen sich nach dem Putzen wirklich sauber an. Man muss nur gut aufpassen und den Mund auch von außen abspülen, bevor man ihn am Handtuch abtrocknet, sonst gibt es gelbe Flecken auf dem Handtuch.
Aber, diese gehen dann beim Waschen in der Waschmaschine wieder raus.
Das Gefühl, eine Bambuszahnbürste im Mund zu haben, gefällt mir sehr gut– weg von Plastik!!! 😊
Allerdings musste ich mich erst an die Umstellung gewöhnen, da sie nicht so gut in der Hand liegt.
4 Monate lang war beim Benutzen echt oberste Grenze.
Aber, sonst wechselt man die Zahnbürste ja auch nach 2–3 Monaten.
Die selbstgemachte Zahnpasta ist echt besser als Bio–Zahnpasta aus der Tube. Besonders Zahnpasten ohne Flourid sind gar nicht zu empfehlen, da sich die Zähne dann nicht richtig sauber anfühlen.
Allerdings habe ich gehört, dass Flourid auf Dauer auch nicht gut für die Zähne sein soll.
Also, ich kann dieses Rezept echt weiterempfehlen, auch wenn die Zahnpasta nicht im Mund schäumt. Es ist eine Umstellung, aber die Umstellung lohnt sich!
Vielen Dank!
vielen Dank für deine Anleitung. Eine Frage bleibt jedoch offen: Du hattest im Text erwähnt, dass Zahnprothesen sich verfärben. Gilt dies auch für Kronen?
Hallo Elena, Kronen können sich dadurch ebenso verfärben, wenn Sie aus Keramik oder Kunststoff bestehen. Daher ist hier Vorsicht geboten. Als Alternative zu Kurkuma könnt ihr aber auch einfach Schlämmkreide benutzen. Diese findet Ihr hier… https://amzn.to/31OBZBQ
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DIY – Zahnpasta selber machen mit Xylit, Kurkuma, Kokosöl
Glaubst du, Zahnpasta selber machen ist viel zu aufwendig oder kompliziert?
Weißt du welche Zutaten in deiner konventionellen Zahnpasta enthalten sind?
Nein? Dann nimm dir doch deine aktuelle Zahncreme und schaue dir die Zutatenliste jetzt kurz an.
Für mich kann ich sagen: außer “Aqua”, also Wasser, verstehe ich nicht viel von den Zutaten.
Warum? Weil es größtenteils alles Chemikalien sind. Zutaten, die wir unserem Körper nicht zuführen wollen. Deshalb gibt es jetzt ein Rezept aus nur 4 Zutaten, damit wir Zahnpasta selber machen können.
Zahnpasta selber machen – die Zutaten
Wir brauchen
Alles mit Liebe vermengen und fertig ist deine erste eigene Zahnpasta in nicht mal einer Minute. Glückwunsch.
Tipp: Das Kokosöl kann sich schnell verflüssigen, wenn es zu warm ist, beziehungsweise wenn du die Zutaten gerade erst gemixt hast. Stelle deine eigene Zahnpasta nach dem Verrühren an einen kühlen Ort oder einfach 30 Minuten in den Kühlschrank.
Danach verschließen und ab ins Bad, um die Zahnpasta beim nächsten Zähne putzen mit der Bambus-Zahnbürste zu benutzten. Ganz ohne Fluorid oder ungesunde Chemie.
Diese Vorteile hat Zahnpasta selber machen
Diese DIY-Zahnpasta ist:
Warum hält sich die Zahnpasta?
Die Zutaten der Zahnpasta sind antibakteriell, weswegen sich die Zahnpasta quasi selbst reinigt und haltbar macht. Achte einfach darauf, dass kein Staub oder Ähnliches in die Zahnpasta fallen kann. So kannst du die Zahncreme ganz einfach im Badezimmer aufbewahren, zum Beispiel in einem kleinen Einmachglas.
Tipp: Mit der Zeit kann das Minzöl verfliegen. Dem kannst du ganz einfach entgegenwirken, indem du nach einiger Zeit etwas Minzöl nachgibst.
Warum Kurkuma das Wundermittel ist
Kurkuma hellt die Zähne auf, obwohl es zum Färben von Lebensmitteln verwendet wird. Prothesen allerdings werden dadurch verfärbt. Also bitte benutze die Zahncreme mit gesunden Zähnen.
Du kannst mit Kurkuma deine Mundhygiene wiederherstellen. Den Kurkuma wirkt antibakteriell, sowohl in deinem Mund, als auch in deinem restlichen Körper.
Warum Zucker gut für deine Zähne ist: Xylit
Mit Kokosöl Zähne haben, die strahlen
Weiße, strahlende Zähne springen dir auf sehr vielen Zeitschriften oder Werbeplakaten ins Auge. Ungeachtet, dass viele Bilder dafür nach bearbeitet wurden, wollen wir alle weiße, strahlende Zähne. Es drückt Gesundheit und Schönheit aus.
Zum einem haben wir mit Kurkuma ein Zutat, die genau das schon bewirkt. Zum anderen unterstützt die Basis unserer selbstgemachten Zahncreme, Kokosöl, ebenfalls diesen Effekt.
Das du jetzt auch mit Kokosöl Zähne bekommst, die strahlen, mag neu für dich sein. Warum ist das so?
Oft wird in diesem Zusammenhang das sogenannten “Öl ziehen” empfohlen, was nichts anderes ist als mit Öl den Mund zu reinigen.
Eine andere Methode mit Kokosöl Zähne zu reinigen, ist es sie täglich damit zu behandeln. Deshalb kannst du mit Kokosöl Zähne aufhellen und diese gesund halten, ohne lange Öl im Mund behalten zu müssen.
Mehr zum Thema Öl Ziehen, findest du hier
Ausprobieren erwünscht beim Zahnpasta selber machen
Mische dir deinen ganz persönlichen Geschmack zusammen. Ganz einfach klappt es, wenn du das verwendete Öl austauschst.
Du kannst zum Beispiel folgende Öle verwenden:
Es gibt sehr viele Varianten die du ausprobieren kannst. Du findest viele Öl in Apotheken oder in Online-Shops.
Achte bei den Ölen drauf, dass du sie sowohl äußerlich, als auch innerlich einnehmen darfst.
Wichtig ist, dass es dir schmeckt. Damit kannst du dich schnell an die neue Zahnpasta gewöhnen. Mach es dir am Anfang einfach und probiere deine konventionelle Zahnpasta nach zu machen. Erziele den für dich besten Geschmack mit dem Zahnpasta-Rezept.
Probiere dich anfangs mit kleinen Mengen, finde deine Lieblingsvariante und mache davon dann ruhig ein großes Glas voll. Einmal hergestellt kannst du so für ein halbes bis ganzes Jahr vorsorgen.
Du kannst damit ohne Chemie, recht günstig und einfach deine eigene Zahnpasta herstellen. Damit sparst du natürlich auch Plastik ein, da du die konventionelle Verpackung nicht mehr kaufst.
Hast du schon deine erste eigene Zahnpasta gemixt und wie waren deine Erfahrungen damit? Schreib es gerne in die Kommentare. Ich freue mich sehr darüber.
Hier geht zu der Bambus Zahnbürste für deine selbstgemachte Zahncreme:
Bildquelle:
Zitat Quellen
5 replies to “DIY – Zahnpasta selber machen mit Xylit, Kurkuma, Kokosöl”
Jennifer Ann Maiwald
Hallo liebe Pia,
vielen Dank für dieses Rezept. Ich habe mehrere Wochen am Stück die Zahnpasta ausprobiert. Die Zähne fühlen sich nach dem Putzen wirklich sauber an. Man muss nur gut aufpassen und den Mund auch von außen abspülen, bevor man ihn am Handtuch abtrocknet, sonst gibt es gelbe Flecken auf dem Handtuch.
Aber, diese gehen dann beim Waschen in der Waschmaschine wieder raus.
Das Gefühl, eine Bambuszahnbürste im Mund zu haben, gefällt mir sehr gut– weg von Plastik!!! 😊
Allerdings musste ich mich erst an die Umstellung gewöhnen, da sie nicht so gut in der Hand liegt.
4 Monate lang war beim Benutzen echt oberste Grenze.
Aber, sonst wechselt man die Zahnbürste ja auch nach 2–3 Monaten.
Die selbstgemachte Zahnpasta ist echt besser als Bio–Zahnpasta aus der Tube. Besonders Zahnpasten ohne Flourid sind gar nicht zu empfehlen, da sich die Zähne dann nicht richtig sauber anfühlen.
Allerdings habe ich gehört, dass Flourid auf Dauer auch nicht gut für die Zähne sein soll.
Also, ich kann dieses Rezept echt weiterempfehlen, auch wenn die Zahnpasta nicht im Mund schäumt. Es ist eine Umstellung, aber die Umstellung lohnt sich!
Vielen Dank!
Pia
Ganz lieben Dank für dein schönes und ausführliches Feedback!! 🙂
Sehr gerne und alles Liebe!
Pia
Tobi
Hallo Pia,
vielen Dank für deine Anleitung. Eine Frage bleibt jedoch offen: Du hattest im Text erwähnt, dass Zahnprothesen sich verfärben. Gilt dies auch für Kronen?
Viele Grüße
Tobi
Elena
Das würde mich auch interessieren 🙂
Markus Lelonek
Hallo Elena, Kronen können sich dadurch ebenso verfärben, wenn Sie aus Keramik oder Kunststoff bestehen. Daher ist hier Vorsicht geboten. Als Alternative zu Kurkuma könnt ihr aber auch einfach Schlämmkreide benutzen. Diese findet Ihr hier… https://amzn.to/31OBZBQ
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