Wieso spricht man davon, dass etwas gescheitert ist, wenn es eine Zeit lang gut war?
Als ich diesen Spruch gepostet habe, gingen die meisten davon aus, dass ich von einer gescheiterten Beziehung gesprochen habe. Und ich meine damit auch Beziehungen, die auseinandergegangen sind. Oder Liebesbeziehungen, die zu Freundschaften wurden, aber auch viele andere Situationen. Wir bereuen und sprechen von Scheitern auch dann, wenn in einem Projekt auf ein Ziel hin gearbeitet wurde, was nicht erreicht wurde. Oder wir sind traurig, wenn wir ein Hobby zum Beruf machen wollten, und das nicht funktioniert hat. Ich möchte das grundsätzlich hinterfragen. Wenn wir doch währenddessen immer wieder Spaß hatten, ist es doch nicht mehr so relevant, ob wir unser Ziel erreicht haben. Wenn wir eine Beziehung hatten, die einen Moment oder viele Jahre lang schön war, und es jetzt besser ist, sich zu trennen, können wir das als Scheitern sehen, oder uns über die Zeit freuen, die gut war. Wenn sich bei einem Projekt herausstellt, dass das Ziel nicht erreicht werden kann, können wir auch da betrachten, dass wir dazu gelernt haben und Spaß hatten. Wir können uns auch über die Vorfreude freuen, die wir empfunden haben, als wir an unser Ziel gedacht haben.
Alles ist Ansichtssache.
Wenn es uns motiviert und hilft von Scheitern zu sprechen, um an das nächste Projekt mit noch mehr Ehrgeiz ranzugehen, dann kann es hilfreich sein von Scheitern zu sprechen. Wenn wir uns aber über das Scheitern aufregen und darüber traurig sind und deswegen aufgeben und mit negative Erwartung an die neue Beziehung/das neue Projekt rangehen, ist es sinnvoller, das Schöne an dem zu sehen, was jetzt zu Ende ist.
💚 Was denkst du dazu? Muss man auf ‘das Negative’ aufmerksam machen und es bekämpfen? Oder reicht es vielleicht ‘das Gute’ zu tun und das zu betonen? Schon bei meinen ersten Posts 2015 war es mir wichtig, bejahende, positive Themen zu behandeln und zu zeigen, ‘wie es geht’. Und eben nicht, wie es nicht geht, …
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Heute wird es nochmal etwas tiefgründiger. Es geht um kleine Schritte und große Erfolge. Den Spruch "Erfolg ist kein großer Schritt in der Zukunft, sondern ein kleiner Schritt heute"hatte ich schon letzten Monat gepostet. Weil ich daraufhin so viele und schöne Kommentare von euch bekommen habe, möchte ich dazu etwas mehr schreiben. Zwei eurer Kommentare [...]
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Denkimpuls – Du entscheidest, ob etwas für dich gescheitert ist.
Wir bereuen und sprechen von Scheitern auch dann, wenn in einem Projekt auf ein Ziel hin gearbeitet wurde, was nicht erreicht wurde.
Oder wir sind traurig, wenn wir ein Hobby zum Beruf machen wollten, und das nicht funktioniert hat.
Ich möchte das grundsätzlich hinterfragen. Wenn wir doch währenddessen immer wieder Spaß hatten, ist es doch nicht mehr so relevant, ob wir unser Ziel erreicht haben.
Wenn wir eine Beziehung hatten, die einen Moment oder viele Jahre lang schön war, und es jetzt besser ist, sich zu trennen, können wir das als Scheitern sehen, oder uns über die Zeit freuen, die gut war.
Wenn sich bei einem Projekt herausstellt, dass das Ziel nicht erreicht werden kann, können wir auch da betrachten, dass wir dazu gelernt haben und Spaß hatten. Wir können uns auch über die Vorfreude freuen, die wir empfunden haben, als wir an unser Ziel gedacht haben.
Wenn es uns motiviert und hilft von Scheitern zu sprechen, um an das nächste Projekt mit noch mehr Ehrgeiz ranzugehen, dann kann es hilfreich sein von Scheitern zu sprechen. Wenn wir uns aber über das Scheitern aufregen und darüber traurig sind und deswegen aufgeben und mit negative Erwartung an die neue Beziehung/das neue Projekt rangehen, ist es sinnvoller, das Schöne an dem zu sehen, was jetzt zu Ende ist.
Weitere Denkimpuls findest du hier:
Und nach dem Scheitern, Zähneputzen nicht vergessen,
Alles Liebe
zum Beispiel mit unserer Bambus Zahnbürste.
Deine Pia
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