Letztens gab es wieder eine Situation, in der ich gerne ausgerastet wäre. Ich habe mich so schlecht behandelt gefühlt. “Das war sooo GEMEIN”. Ich hatte mich sehr bemüht, für jemanden etwas zu erledigen und hatte es noch ein bisschen besser und schöner machen wollen, aber meine Bemühungen haben der Person einfach nicht gefallen und sie fand sie sogar störend. Da dachte ich auch: “Ach, könnt ich euch nur ändern…!” Aber die Reaktion war halt einfach so. Nur habe ich mich in dem Moment nicht wertgeschätzt gefühlt und war sauer und enttäuscht.
Nun gab es zwei Möglichkeiten für mich:
1. Spontan meiner Wut Raum zu geben und die Person damit ihrerseits zu verärgern.
2. Oder bewusst und ruhig zu bleiben und mir anzuschauen, was mein Ziel bei der Sache ist. Ich wollte Frieden und dass die Person sich über meine Bemühungen freut. Also habe ich kurz inne gehalten. Jemand anderem von meinem Ärger erzählt und dann ganz ruhig mit ihr gesprochen. Als ich in Ruhe erklärt habe, wieso mein Handeln von Vorteil war, hat sie sich über die zusätzlichen Bemühungen gefreut und hat sie doch angenommen.
Und auch, wenn sie das nicht getan hätte, hätten wir uns in diesem ruhigen Tonfall und mit bewusstem Handeln weiterhin friedlich austauschen können. Ich hätte ihr erzählen können, dass ich mir viel Mühe gegeben habe und erwartet hatte, dass ich Dank und Begeisterung bekomme und ich daher ent-täuscht gewesen bin. Sie hätte vielleicht erst dann gemerkt, dass ich zusätzliche Mühe investiert hatte, was sie vorher nicht so gesehen hatte. Und so wäre Frieden statt Verärgerung entstanden. Hätte ich wie im erstem Fall gehandelt, wäre ich einfach meiner ersten Reaktion gefolgt. Das Ergebnis wäre Verärgerung gewesen. Nicht nur für die andere Person, sondern auch für mich. Und Ärger ist weniger schön als Frieden, oder?
Bewusst Handeln
Es ist so wichtig, in einem solchen Fall Klarheit zu bewahren und bewusst zu handeln. Auch wenn man emotional und verärgert ist, kann man üben, kurz runterzuschalten und sich die Situation anzuschauen. Was ist gerade passiert? Wieso bin ich verärgert? Was hat die andere Person verstanden? Nur so kann man miteinander sprechen und wieder Frieden herstellen oder ihn bewahren.
Ich meine damit nicht, Ärger zu verdrängen. Ich meine damit, sich bewusst zu machen, worauf der Ärger gründet und dementsprechend zu handeln. So muss, meiner Meinung nach, gar kein Ärger entstehen.
Der Meinung ist auch Horst Vogel in seinem Buch “Ach, könnt ich euch nur ändern…”. Ich möchte euch das Buch ganz doll ans Herz legen.Es ist nach 7 Prinzipien aufgeteilt und zeigt damit ganz praktische und anschauliche Möglichkeiten auf, wie man es schafft, ein erfüllteres Leben zu führen und harmonisch mit seinen Mitmenschen zusammen zu sein.
Wenn du das Thema vertiefen möchtest, kannst du dir HIER den Buchtrailer anschauen.
Ein anderes Beispiel für unbewusstes Handeln und eine nicht-zielführende Kommunikation habe ich gestern erlebt.
Nach langer Zeit bin ich nochmal Bus gefahren.
Der Bus war voll. Beim Aussteigen sagt eine junge Frau (die, wie sich später herausstellt mit ihrem Freund unterwegs war) zu einem unbekannten jungen Mann: “Alta, dein Rucksack! Die ganze Zeit!” (Damit meinte sie, dass der Rucksack sie gestört hatte.)
Hier hätte die Situation bereits beendet sein können, wenn der junge Mann mit dem Rucksack einfach gesagt hätte: “Sorry, hier ist es so voll gewesen. Ich wusste nicht, dass ich dich mit dem Rucksack gestört habe! Tut mir leid.”
Ein kürzeres: “Sorry!” hätte wohl auch gereicht.
Stattdessen macht der junge Mann einen Satz auf die Frau zu und brüllt sie an: “Was willst du? Hau mal ab!”
Die junge Frau schreit zurück. Ihr Freund natürlich auch, und zwar noch aggressiver, und sagt etwas davon, dass der andere junge Mann raus kommen soll, damit er ihn verprügeln kann.
Der junge Mann im Bus sagt dann noch etwas von “verpissen” und dann geht die Bustüre zu.
Hier haben sich natürlich auch drei Leute gefunden, die alle ein Problem mit stärkeren Aggressionen haben, aber sie zeigen uns nur überspitzt und plakativ, wie wir manchmal selber handeln. Wir handeln sehr häufig ganz spontan und nicht bewusst.
Besonders, wenn jemand etwas sagt, was wir nicht hören wollen, oder das eine wunde Stelle in unserem Inneren antriggert, denken wir gar nicht darüber nach, was da gerade passiert. Bei uns läuten nur alle Alarmglocken! Da will uns jemand etwas! Oder wir registrieren erst gar nicht, dass uns eine Bemerkung zum Beispiel verletzt hat, sondern wir haben plötzlich das Bedürfnis, den anderen zu kränken oder einfach was Blödes zu sagen.
Nur bringt das einfach nichts… . Wir können das machen! Aber es bringt nichts. Weder versteht der andere uns dadurch besser, noch fühlen wir uns erleichtert, weil wir “uns Luft gemacht haben”. Wir verschlechtern dadurch nur noch die Situation. Im schlimmsten Fall schaukelt sich alles soweit auf, bis aus einem versehentlichen Rempler mit dem Rucksack eine Prügelei mit Verletzten wird. Oder ein Streit, der eine ganze Beziehung beenden kann.
Ich habe lange gebraucht, um mehr über mich zu lernen. Und um zu verstehen, wann ich welche Gefühle habe und wie ich mich deswegen verhalte. Als ich das alles gesehen habe, konnte ich anfangen, Verhaltensmuster mit und mit zu verändern, was letztendlich mein Leben verändert hat.
Ich bin so viel ausgeglichener, verständnisvoller, streite mich so gut wie nicht mehr und fühle mich so viel wohler im Umgang mit Personen, die mir nahe stehen, wie mit Fremden.
In dem Buch wird in Romanform auf unterhaltsame Weise erklärt, wieso es sinnvoll ist, auf bewusste Weise durchs Leben zu gehen.
“Ach, könnt ich euch nur ändern…”, war übrigens etwas, was ich sehr, sehr oft gedacht habe. Aber ich habe erkannt, dass es darum wirklich, wirklich nicht geht. 🙂 Wir haben alle unsere Eigenarten – natürlich auch ich! – und es geht nicht darum, alle auf einen Nenner zu bringen, sondern, offen zu sein für die anderen und gut zu kommunizieren.
Wieso spricht man davon, dass etwas gescheitert ist, wenn es eine Zeit lang gut war? Als ich diesen Spruch gepostet habe, gingen die meisten davon aus, dass ich von einer gescheiterten Beziehung gesprochen habe. Und ich meine damit auch Beziehungen, die auseinandergegangen sind. Oder Liebesbeziehungen, die zu Freundschaften wurden, aber auch viele andere Situationen. Wir …
💚 Was denkst du dazu? Muss man auf ‘das Negative’ aufmerksam machen und es bekämpfen? Oder reicht es vielleicht ‘das Gute’ zu tun und das zu betonen? Schon bei meinen ersten Posts 2015 war es mir wichtig, bejahende, positive Themen zu behandeln und zu zeigen, ‘wie es geht’. Und eben nicht, wie es nicht geht, …
Die Eckhart Tolle Meditation nutzt einen viel einfacheren Weg, dich zu entspannen. Weniger Aufwand und alltäglich nutzen. Podcastfolge 2: “Scheiß auf Meditation im Schneidersitz!” von meinem Podcast “endlich glücklich sein” Meditation ist die Stille von Bewertung der Gedanken. Letztendlich haben wir immer Gedanken. Zumindest ist das normal in unserer Gesellschaft. Meditation ist davon mal ein bisschen wegzukommen, Abstand …
Ich war sehr berührt, als ich auf meinem persönlichen Profil am 4. September 2017 gefragt habe, wohin meine Facebook-Freunde spenden. In Kürze hatte ich 205 Kommentare mit Vorschlägen für Organisationen und andere Spendenmöglichkeiten, an die meine Freunde bereits spenden. Ich war etwas überfordert mit den vielen Möglichkeiten, sodass ich mich entschieden habe, einfach an verschiedene …
Über die Instagram-Story wurden mir einige Fragen gestellt. Vielleicht war deine auch dabei! Die meisten Fragen, die ich bekommen habe, drehten sich um Bali. Ihr wolltet wissen, was ich hier mache und wie lange ich bleibe. Liebend gerne beantworte ich alle deine Fragen. Ich habe mich sehr über dein Interesse gefreut! So oder so macht …
Sind dir schon Menschen in deinem Leben begegnet, mit denen du dich direkt verstanden hast und es sich passend angefühlt hat? So ging es Pia und mir, Nikolai Weidner, als wir uns vor, ich schätze, ca. 2 Jahren kennen gelernt haben. Online via Facebook entdeckten wir gemeinsame Interessen und tauschten uns von dort an immer …
Heute im Eckhart Tolle Blog: Warten Du kennst sicherlich das kleine Warten in der Schlange im Supermarkt oder auf den Bus, aber auch das Warten auf die große Liebe oder den Druchbruch zum Erfolg. Oder? Auf was wartest du? Die Podcastfolge aus meinem Podcast “endlich glücklich sein“ Start des Eckhart Tolle Blog Schön, …
Dieses Gleichnis hat mich wirklich begeistert: der Bettler. Es ist klasse. Auch du darfst es verinnerlichen und dir merken, so dass es auf dich zu trifft. Das Gleichnis “Der Bettler” Ein Bettler hatte mehr als 30 Jahre am Straßenrand gesessen. Eines Tages kam ein Fremder vorbei. “Hast du mal ne Mark?” murmelte der Bettler und …
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Ach, könnt ich euch nur ändern…! Bewusst mit Ärger umgehen.
Letztens gab es wieder eine Situation, in der ich gerne ausgerastet wäre. Ich habe mich so schlecht behandelt gefühlt. “Das war sooo GEMEIN”. Ich hatte mich sehr bemüht, für jemanden etwas zu erledigen und hatte es noch ein bisschen besser und schöner machen wollen, aber meine Bemühungen haben der Person einfach nicht gefallen und sie fand sie sogar störend. Da dachte ich auch: “Ach, könnt ich euch nur ändern…!” Aber die Reaktion war halt einfach so. Nur habe ich mich in dem Moment nicht wertgeschätzt gefühlt und war sauer und enttäuscht.
Nun gab es zwei Möglichkeiten für mich:
1. Spontan meiner Wut Raum zu geben und die Person damit ihrerseits zu verärgern.
2. Oder bewusst und ruhig zu bleiben und mir anzuschauen, was mein Ziel bei der Sache ist. Ich wollte Frieden und dass die Person sich über meine Bemühungen freut. Also habe ich kurz inne gehalten. Jemand anderem von meinem Ärger erzählt und dann ganz ruhig mit ihr gesprochen. Als ich in Ruhe erklärt habe, wieso mein Handeln von Vorteil war, hat sie sich über die zusätzlichen Bemühungen gefreut und hat sie doch angenommen.
Und auch, wenn sie das nicht getan hätte, hätten wir uns in diesem ruhigen Tonfall und mit bewusstem Handeln weiterhin friedlich austauschen können. Ich hätte ihr erzählen können, dass ich mir viel Mühe gegeben habe und erwartet hatte, dass ich Dank und Begeisterung bekomme und ich daher ent-täuscht gewesen bin. Sie hätte vielleicht erst dann gemerkt, dass ich zusätzliche Mühe investiert hatte, was sie vorher nicht so gesehen hatte. Und so wäre Frieden statt Verärgerung entstanden. Hätte ich wie im erstem Fall gehandelt, wäre ich einfach meiner ersten Reaktion gefolgt. Das Ergebnis wäre Verärgerung gewesen. Nicht nur für die andere Person, sondern auch für mich. Und Ärger ist weniger schön als Frieden, oder?
Bewusst Handeln
Es ist so wichtig, in einem solchen Fall Klarheit zu bewahren und bewusst zu handeln. Auch wenn man emotional und verärgert ist, kann man üben, kurz runterzuschalten und sich die Situation anzuschauen. Was ist gerade passiert? Wieso bin ich verärgert? Was hat die andere Person verstanden? Nur so kann man miteinander sprechen und wieder Frieden herstellen oder ihn bewahren.
Ich meine damit nicht, Ärger zu verdrängen. Ich meine damit, sich bewusst zu machen, worauf der Ärger gründet und dementsprechend zu handeln. So muss, meiner Meinung nach, gar kein Ärger entstehen.
Der Meinung ist auch Horst Vogel in seinem Buch “Ach, könnt ich euch nur ändern…”. Ich möchte euch das Buch ganz doll ans Herz legen.Es ist nach 7 Prinzipien aufgeteilt und zeigt damit ganz praktische und anschauliche Möglichkeiten auf, wie man es schafft, ein erfüllteres Leben zu führen und harmonisch mit seinen Mitmenschen zusammen zu sein.
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Ein anderes Beispiel für unbewusstes Handeln und eine nicht-zielführende Kommunikation habe ich gestern erlebt.
Nach langer Zeit bin ich nochmal Bus gefahren.
Der Bus war voll. Beim Aussteigen sagt eine junge Frau (die, wie sich später herausstellt mit ihrem Freund unterwegs war) zu einem unbekannten jungen Mann: “Alta, dein Rucksack! Die ganze Zeit!” (Damit meinte sie, dass der Rucksack sie gestört hatte.)
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Ein kürzeres: “Sorry!” hätte wohl auch gereicht.
Stattdessen macht der junge Mann einen Satz auf die Frau zu und brüllt sie an: “Was willst du? Hau mal ab!”
Die junge Frau schreit zurück. Ihr Freund natürlich auch, und zwar noch aggressiver, und sagt etwas davon, dass der andere junge Mann raus kommen soll, damit er ihn verprügeln kann.
Der junge Mann im Bus sagt dann noch etwas von “verpissen” und dann geht die Bustüre zu.
Hier haben sich natürlich auch drei Leute gefunden, die alle ein Problem mit stärkeren Aggressionen haben, aber sie zeigen uns nur überspitzt und plakativ, wie wir manchmal selber handeln. Wir handeln sehr häufig ganz spontan und nicht bewusst.
Besonders, wenn jemand etwas sagt, was wir nicht hören wollen, oder das eine wunde Stelle in unserem Inneren antriggert, denken wir gar nicht darüber nach, was da gerade passiert. Bei uns läuten nur alle Alarmglocken! Da will uns jemand etwas! Oder wir registrieren erst gar nicht, dass uns eine Bemerkung zum Beispiel verletzt hat, sondern wir haben plötzlich das Bedürfnis, den anderen zu kränken oder einfach was Blödes zu sagen.
Nur bringt das einfach nichts… . Wir können das machen! Aber es bringt nichts. Weder versteht der andere uns dadurch besser, noch fühlen wir uns erleichtert, weil wir “uns Luft gemacht haben”. Wir verschlechtern dadurch nur noch die Situation. Im schlimmsten Fall schaukelt sich alles soweit auf, bis aus einem versehentlichen Rempler mit dem Rucksack eine Prügelei mit Verletzten wird. Oder ein Streit, der eine ganze Beziehung beenden kann.
Ich habe lange gebraucht, um mehr über mich zu lernen. Und um zu verstehen, wann ich welche Gefühle habe und wie ich mich deswegen verhalte. Als ich das alles gesehen habe, konnte ich anfangen, Verhaltensmuster mit und mit zu verändern, was letztendlich mein Leben verändert hat.
Ich bin so viel ausgeglichener, verständnisvoller, streite mich so gut wie nicht mehr und fühle mich so viel wohler im Umgang mit Personen, die mir nahe stehen, wie mit Fremden.
Das Buch: “Ach, könnt ich euch nur ändern…” hat echt seinen Teil dazu beigetragen.
In dem Buch wird in Romanform auf unterhaltsame Weise erklärt, wieso es sinnvoll ist, auf bewusste Weise durchs Leben zu gehen.
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