Oh ja, Kinder sind die perfekten Unternehmer! Was ich damit meine und wieso sich hier ein Thema eröffnet für das ich sehr brenne, erfährst du in diesem Blogartikel.
Wie lernen wir am besten?
In einer Lebensphase des “Alles-Hinterfragens” kam ich auch auf das Thema Lernen und Bildungssystem. Ein Film, der mich sehr inspiriert hat war, “Alphabet” von Erwin Wagenhofer in dem unter anderem André Stern und Gerald Hüther zu Wort kommen. Ich beschäftigte mich auch mit Hirnforschung und war neugierig, wie wir eigentlich funktionieren. Insbesondere was uns dazu bringt etwas so zu lernen, dass wir es danach tatsächlich verinnerlichen und umsetzen können. Ich kam schnell zu dem Ergebnis, dass unser Schulsystem eher weniger Anreize gibt, etwas wirklich zu verinnerlichen. Und es außerdem wichtige Bereiche des Lebens komplett außen vor lässt.
98% der Kinder kommen hochbegabt zur Welt.
Nach der Schule sind es nur noch 2%. *
Kinder – die perfekten Lerner
Kinder kommen zur Welt mit dieser Begeisterung für alles und einem Lernwillen der unglaublich ist. Alles wird erforscht und ständig werden Fragen gestellt, wie was funktioniert. Es werden Projekte erdacht und sofort mit jedem Einsatz umgesetzt – von der Idee ein Haus zu bauen bis zum fertigen “Unter-dem-Tisch-Haus” braucht es keine Stunde. Kinder handeln somit unternehmerisch.
Wenn man sie lässt, sind Kinder beim Spielen im Dauerflow und vor allem glücklich und erfüllt.
Kann es sein, dass, wenn wir unsere Kinder einfach immer weiter spielen lassen, sie auch als Erwachsene ein erfülltes Leben führen können? Und zwar nicht als Obdachlose, sondern in dem Beruf, den sie gerne ausüben wollen?
Ich (Pia Brouwer) und André Stern
Ja, ich denke schon! Andre Stern ist ein gutes Beispiel dafür. Er selber ist nie zur Schule gegangen. Und sieht trotzdem ganz normal aus! 😀
Er ist passionierter Gitarrenbauer. Und hält Vorträge über die Genialität der Kinder und darüber was wir als Erwachsene tun können um das zu fördern. Zusätzlich macht er darauf aufmerksam, dass wir als Erwachsene auch wieder spielen lernen können. Am 25. November hat er in Wien den Kongress zur Ökologie der Kindheit initiiert, der im nächsten Jahr auch in Deutschland stattfinden wird (ich werde hingehen und davon berichten).
Mir geht es hier nicht darum an alle Eltern zu appellieren ihre Kinder aus der Schule zu nehmen, sondern darum, die Sicht auf Kinder zu verändern. Sie kommen nicht dumm zur Welt und wir müssen ihnen durch Schule und Erziehung etwas beibringen. Nein, sie haben alle Voraussetzungen bereits in sich. Und unsere Aufgabe ist es, dem Raum zu geben, sie zu unterstützen und sie in erster Linie spielen zu lassen.
Schule bringt Kinder zum Funktionieren
Über Kindergarten, Grundschule und dann die weiterführende Schule wird vermittelt, dass die Zeit des Spielens vorbei ist. Wettbewerb, Leistung, Fehlerlosigkeit, Disziplin sind Sachen, die gefördert werden. Man lernt möglichst gut zu funktionieren. Das macht durchaus Sinn. Ganz besonders für die Personen, die die Chefs von diesen gut funktionierenden Menschen sind.
Welches Leben wünscht du dir für dein Kind?
Für mein Leben und das meiner Kinder wünsche ich mir in erster Linie, dass ich und sie ein selbstbestimmtes Leben führen und dass wir dabei vor allem glücklich sind. So geht es weniger darum zu funktionieren als darum grundsätzlich zufrieden und dadurch offen durchs Leben zu gehen. Mit dieser Grundhaltung wird man für andere Menschen Wert schaffen und diesen auch im Sinne von finanziellen Mitteln ausbezahlt bekommen.
Ich bringe mir die spielerische und offene Haltung von Kleinkindern gerade erst wieder bei und merke wie es meine Kreativität und meine Motivation beflügelt.
Ich liebe es Kinder zu beobachten, die begeistert, voll motiviert und kreativ spielen. Ich brenne dafür darauf aufmerksam zu machen, dass es das ist, was notwenig ist um unternehmerisch tätig zu werden. Und nicht nur das, sondern unternehmerisch tätig zu werden und Spaß daran zu haben.
Diesem wichtigen Thema kann ich mich widmen, weil ich auf dieser Homepage auch meine Bambus Zahnbürste verkaufe, die mir Geld und damit Zeit schenkt unter anderem solche Blogartikel zu verfassen. HIER kannst du sie dir anschauen.
Ich wünsche euch alles Liebe und hoffe, dass euch der Artikel zum Denken angeregt hat!
Liebe Pia,
ein wundervoller Artikel! Ich habe selber zwei Kinder (12 und 14 Jahre) und ich bin so dankbar, dass ich über meine Ausbildung zur Ermutigungstrainerin genau diese Themen (Hüther, Gehirnforschung, Ermutigung…) kennen gelernt habe und zu einem Zeitpunkt als meine Kindern noch ganz klein waren.
Es wäre wundervoll, wenn viel mehr Eltern sich damit auseinander setzten würden. Lasst die Kinder spielen!
Schule ist nicht alles und leider kenne ich sehr viele Eltern die ihre Kinder mit viel Freizeitentzug umbedingt auf das Gymnasium schicken wollen. (Was, wenn sie mit Leichtigkeit lernen, ja auch nicht umbedingt verkehrt ist)
All diese Schulformen und Zensuren bestimmen nicht, ob du in deinem Leben glücklich bist. Das jeder eine Tätigkeit für sich findet die ihn/sie begeistert, sowie z.B. André Stern und sicher auch Du, liebe Pia! Das würde ich mir für alle Kinder wünschen!
Wunderbar und wahr!
Leider ist es in Deutschland bisher nicht gestattet, Kinder selbst zu unterrichten.
Soll dennoch kein Hindernis sein, das Kind selbst zu begleiten und die freie Zeit zu nutzen, die sie zur Verfügung haben. 😉
Du hast ein wichtiges Thema angesprochen! Dankeschön!
Liebe Grüße,
Natalja
Dieses Gleichnis hat mich wirklich begeistert: der Bettler. Es ist klasse. Auch du darfst es verinnerlichen und dir merken, so dass es auf dich zu trifft. Das Gleichnis “Der Bettler” Ein Bettler hatte mehr als 30 Jahre am Straßenrand gesessen. Eines Tages kam ein Fremder vorbei. “Hast du mal ne Mark?” murmelte der Bettler und …
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Kinder sind die perfekten Unternehmer
Oh ja, Kinder sind die perfekten Unternehmer! Was ich damit meine und wieso sich hier ein Thema eröffnet für das ich sehr brenne, erfährst du in diesem Blogartikel.
Wie lernen wir am besten?
In einer Lebensphase des “Alles-Hinterfragens” kam ich auch auf das Thema Lernen und Bildungssystem. Ein Film, der mich sehr inspiriert hat war, “Alphabet” von Erwin Wagenhofer in dem unter anderem André Stern und Gerald Hüther zu Wort kommen. Ich beschäftigte mich auch mit Hirnforschung und war neugierig, wie wir eigentlich funktionieren. Insbesondere was uns dazu bringt etwas so zu lernen, dass wir es danach tatsächlich verinnerlichen und umsetzen können. Ich kam schnell zu dem Ergebnis, dass unser Schulsystem eher weniger Anreize gibt, etwas wirklich zu verinnerlichen. Und es außerdem wichtige Bereiche des Lebens komplett außen vor lässt.
98% der Kinder kommen hochbegabt zur Welt.
Nach der Schule sind es nur noch 2%. *
Kinder – die perfekten Lerner
Kinder kommen zur Welt mit dieser Begeisterung für alles und einem Lernwillen der unglaublich ist. Alles wird erforscht und ständig werden Fragen gestellt, wie was funktioniert. Es werden Projekte erdacht und sofort mit jedem Einsatz umgesetzt – von der Idee ein Haus zu bauen bis zum fertigen “Unter-dem-Tisch-Haus” braucht es keine Stunde. Kinder handeln somit unternehmerisch.
Wenn man sie lässt, sind Kinder beim Spielen im Dauerflow und vor allem glücklich und erfüllt.
Kann es sein, dass, wenn wir unsere Kinder einfach immer weiter spielen lassen, sie auch als Erwachsene ein erfülltes Leben führen können? Und zwar nicht als Obdachlose, sondern in dem Beruf, den sie gerne ausüben wollen?
Ich (Pia Brouwer) und André Stern
Ja, ich denke schon! Andre Stern ist ein gutes Beispiel dafür. Er selber ist nie zur Schule gegangen. Und sieht trotzdem ganz normal aus! 😀
Er ist passionierter Gitarrenbauer. Und hält Vorträge über die Genialität der Kinder und darüber was wir als Erwachsene tun können um das zu fördern. Zusätzlich macht er darauf aufmerksam, dass wir als Erwachsene auch wieder spielen lernen können. Am 25. November hat er in Wien den Kongress zur Ökologie der Kindheit initiiert, der im nächsten Jahr auch in Deutschland stattfinden wird (ich werde hingehen und davon berichten).
Mir geht es hier nicht darum an alle Eltern zu appellieren ihre Kinder aus der Schule zu nehmen, sondern darum, die Sicht auf Kinder zu verändern. Sie kommen nicht dumm zur Welt und wir müssen ihnen durch Schule und Erziehung etwas beibringen. Nein, sie haben alle Voraussetzungen bereits in sich. Und unsere Aufgabe ist es, dem Raum zu geben, sie zu unterstützen und sie in erster Linie spielen zu lassen.
Schule bringt Kinder zum Funktionieren
Über Kindergarten, Grundschule und dann die weiterführende Schule wird vermittelt, dass die Zeit des Spielens vorbei ist. Wettbewerb, Leistung, Fehlerlosigkeit, Disziplin sind Sachen, die gefördert werden. Man lernt möglichst gut zu funktionieren. Das macht durchaus Sinn. Ganz besonders für die Personen, die die Chefs von diesen gut funktionierenden Menschen sind.
Welches Leben wünscht du dir für dein Kind?
Für mein Leben und das meiner Kinder wünsche ich mir in erster Linie, dass ich und sie ein selbstbestimmtes Leben führen und dass wir dabei vor allem glücklich sind. So geht es weniger darum zu funktionieren als darum grundsätzlich zufrieden und dadurch offen durchs Leben zu gehen. Mit dieser Grundhaltung wird man für andere Menschen Wert schaffen und diesen auch im Sinne von finanziellen Mitteln ausbezahlt bekommen.
Ich bringe mir die spielerische und offene Haltung von Kleinkindern gerade erst wieder bei und merke wie es meine Kreativität und meine Motivation beflügelt.
Ich liebe es Kinder zu beobachten, die begeistert, voll motiviert und kreativ spielen. Ich brenne dafür darauf aufmerksam zu machen, dass es das ist, was notwenig ist um unternehmerisch tätig zu werden. Und nicht nur das, sondern unternehmerisch tätig zu werden und Spaß daran zu haben.
Diesem wichtigen Thema kann ich mich widmen, weil ich auf dieser Homepage auch meine Bambus Zahnbürste verkaufe, die mir Geld und damit Zeit schenkt unter anderem solche Blogartikel zu verfassen. HIER kannst du sie dir anschauen.
Ich wünsche euch alles Liebe und hoffe, dass euch der Artikel zum Denken angeregt hat!
Alles Liebe
Eure Pia
* Gerald Hüther
2 replies to “Kinder sind die perfekten Unternehmer”
Susanne Ehmann
Liebe Pia,
ein wundervoller Artikel! Ich habe selber zwei Kinder (12 und 14 Jahre) und ich bin so dankbar, dass ich über meine Ausbildung zur Ermutigungstrainerin genau diese Themen (Hüther, Gehirnforschung, Ermutigung…) kennen gelernt habe und zu einem Zeitpunkt als meine Kindern noch ganz klein waren.
Es wäre wundervoll, wenn viel mehr Eltern sich damit auseinander setzten würden. Lasst die Kinder spielen!
Schule ist nicht alles und leider kenne ich sehr viele Eltern die ihre Kinder mit viel Freizeitentzug umbedingt auf das Gymnasium schicken wollen. (Was, wenn sie mit Leichtigkeit lernen, ja auch nicht umbedingt verkehrt ist)
All diese Schulformen und Zensuren bestimmen nicht, ob du in deinem Leben glücklich bist. Das jeder eine Tätigkeit für sich findet die ihn/sie begeistert, sowie z.B. André Stern und sicher auch Du, liebe Pia! Das würde ich mir für alle Kinder wünschen!
Natalja
Wunderbar und wahr!
Leider ist es in Deutschland bisher nicht gestattet, Kinder selbst zu unterrichten.
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Du hast ein wichtiges Thema angesprochen! Dankeschön!
Liebe Grüße,
Natalja
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