Heute lade ich dich ein, in meine privaten Gemächer. 🙂 In diesem Blogartikel erfährst du zudem, wie du selber nachhaltig und minimalistisch wohnen kannst.
Hier kannst du dir meine Wohnung erstmal angucken!
Nach einer Zeit in Berlin (wohin ich mit nur 6 Bananenkartons meiner Sachen hingezogen bin) habe ich danach einige Monate in meiner Heimat Aachen gewohnt. Minimalistisch und nachhaltig sollte es bleiben. Und außerdem günstig! Ich versuche, meinen Konsum so bewusst und gering zu halten, wie es geht. Mehr Kram führt zu einem größeren ökologischen Fußabdruck und ich will diesen klein halten.
Wieso wir möglichst keine neuen Möbel kaufen sollten
Liegt auf der Hand, oder? Bei der Produktion von jedem Möbelstück werden Ressourcen dafür benötigt. Nicht nur in Form des Rohmaterials, sondern auch für den Transport des Rohmaterial und die Produktion.
Das Rohmaterial – Abholzung der Wälder
Ein Thema mit dem sich baumfrei ja im Speziellen beschäftigt. Wir bieten bewusst keine Zahnbürste aus Bäumen an, weil diese nicht nachwachsen können, wie Bambus.
Neue Holzmöbel bedeutet einfach, dass Bäume dafür gefällt werden müssen. Teilweise leider auch sehr seltene. Oder in solchen Massen, dass ganze Lebensräume von Tieren zerstört werden.
Wir haben so, so viele Sachen, besonders bei uns in Deutschland, Österreich und in der Schweiz. So viele neue Sachen zu produzieren und zu kaufen ist schlicht nicht notwendig.
Das gilt auch für alle anderen Rohmaterialien, die für Möbel verwendet werden. Ganz besonders für Teile oder ganze Möbel aus Plastik, die nicht nur aufwändig in der Produktion sind, sondern auch noch extrem die Umwelt belasten, weil sie mehrere 100 Jahre brauchen, bis sie abgebaut sind.
Der Transport – Erdöl und Emissionen
Klar, die LKWs, Schiffe und Flugzeuge, in denen das Rohmaterial für die Möbel, oder die Möbel selber, transportiert werden, benötigen Treibstoff, welcher auf Erdöl oder Kohle (in Form von Kerosin für die Flugzeuge) zurückgeht. Und wir wissen alle, welche negativen Folgen diese Stoffe auf unsere Umwelt haben.
Die Produktion – Arbeitskraft und Emissionen
Hier ist es fast das Gleiche, wie beim Transport. Um Maschinen zu betreiben, müssen auch hier Rohstoffe verwendet werden. Ich möchte zu bedenken geben, dass natürlich auch wertvolle Arbeitszeit in die Produktion von neuen Möbeln und Sachen generell investiert wird. Wenn es schon genug Zeug gibt, möchte ich auch das hinterfragen.
Nachhaltig und minimalistisch wohnen – wie habe ich es ermöglicht?
Diese 4 Möglichkeiten kommen in Frage. Ich habe besonders die beiden ersten genutzt.
Gebraucht kaufen
EBay-Kleinanzeigen
Ich bin ein großer Fan von eBay-Kleinanzeigen!
Hast du Erfahrung mit anderen Online-Plattformen? Dann schreibe es unbedingt in die Kommentare, damit andere auch danach recherchieren können.
Die Sachen, die ich gekauft habe, sind also größtenteils von eBay-Kleinanzeigen. Von der Kommode aus dem Video bin ich sehr begeistert. Sie ist ein Original aus den 60er Jahren und durchaus etwas wert.
Generell liebe ich es, gebraucht zu kaufen. Häufig haben die Möbel sogar eine bessere Qualität als die Möbel, die man heute von IKEA und Co. neu kauft. Früher waren mehr Möbel aus Massivholz und besser verarbeitet.
Flohmärkte
Klar! Auch auf Flohmärkten findet man natürlich gebrauchte Möbel. Flohmärkte haben natürlich den Vorteil, dass du die Möbel direkt siehst und nicht von einem Bild ausgehst und vor Ort vielleicht entdeckst, dass das Möbelstück ganz anders aussieht. Meine Kommode war zum Beispiel viel größer, als ich sie mir vorgestellt hatte. Sie war so groß, dass sie nicht ins Auto gepasst hat. 🙂
Tauschmärkte
Damit habe ich bisher keine Erfahrungen gemacht. Wie bei Kleiderkreisel, kann man aber auch Möbel tauschen. Hat jemand sowas schon genutzt?
Oma und Opa und Verschenktes
Naja, ich meine nicht unbedingt nur Oma und Opa. 🙂 Ich rede davon, dass es oft gar nicht notwendig ist, etwas neu zu kaufen. Häufig sind Sachen einfach schon da.
In dem Video war das zum Beispiel der Fall bei einer Wohnzimmerlampe – die tatsächlich von Oma und Opa kam. Oder bei der Vitrine, die vom Vermieter übernommen wurde. Dafür habe ich allerdings bezahlt. Aber nicht einmal das muss sein.
Vielleicht gibt es also bei Familie und Freunden Möbel, die nicht mehr gebraucht werden. Oder du findest etwas auf dem Sperrmüll – ist das gefundene Möbelstück nicht mehr ganz so ansehnlich? Dann kommen wir zur nächsten Idee, die ich bisher erst wenig ausprobiert habe.
Upcycling
Hast du noch alte Möbel, die du nur aussortiert hast, weil sie nicht mehr schön sind? Oder eben was von Familie bekommen oder auf dem Sperrmüll gefunden, was in einem schlechten Zustand ist?
Dann gibt es die Möglichkeit, daraus ein Unikat zu zaubern, wie es vorher schöner nicht hätte sein können.
Auf YouTube gibt es jede Menge Tutorials dazu. Davon, wie man Möbelstücke abschleift und neu streicht, bis hin zu einer kompletten Verwandlung in ein neues Möbelstück.
Neu, aber bitte echtes Handwerk
Ganz wichtig! Das möchte ich auch noch erwähnen: Das regionale Handwerk zu unterstützen, ist natürlich ebenfalls eine super Option, für ein nachhaltiges und minimalistisches Wohnen. In dem Bereich gibt es auch sehr viele Schreiner zum Beispiel, die sehr auf die Herkunft ihrer Hölzer achten.
Und man bekommt hier echte Schätze, die einen vielleicht ein Leben lang und über Generationen hinweg begleiten. Das ist auch sehr viel nachhaltiger, als einer der typischen IKEA-Tische, die nach einem Jahr solche Kratzer haben, dass sie unansehnlich werden.
Minimalistisch wohnen – ein Fazit nach 6 Monaten mit gebrauchten Möbeln
Alles super! 🙂 Ich hatte schöne Möbel und habe nichts vermisst. Nachteile kann ich kaum sehen. Bei der Kommode habe ich leider erst zuhause bemerkt, dass sie sehr stark riecht. Mit Hilfe der Empfehlungen unter einem Instagram-Post von mir, habe ich aber einen Möglichkeit gefunden, den Geruch zu entfernen.
Ansonsten war ich sehr zufrieden! 🙂 Habt ihr Erfahrung mit gebrauchten Möbeln? Habt ihr selber welche und achtet ihr auch auf ein nachhaltiges und minimalistisches Wohnen?
Menstruationstassen sind schon seit langer Zeit in aller Munde. Besonders in der Zerowaste-Community werden sie geliebt. Und das aus gutem Grund! Hat man einmal die Tasse gekauft, produziert man einfach keinen weiteren Müll mehr, wenn man seine Periode hat! Wie cool ist das denn? Besonders, wenn man bedenkt, dass Tampons und Binden zu den Top …
Habt ihr es auch schon gehört? Da waschen sich doch tatsächlich manche Leute mit Roggenmehl die Haare! :-) Aus gutem Grund! Denn das Haare Waschen mit Roggenmehl hat einige herausragende Vorteile! Das Haare Waschen mit Roggenmehl funktioniert tatsächlich! Beim ersten Mal Haare Waschen war ich genervt von den Mehlpartikeln, die immer noch in meinen Haaren [...]
Ein nachhaltiger Adventskalender für jedes Jahr. Für 0€, plastikfrei und ohne Müll zu produzieren! Advent, Advent… ….ein Lichtlein brennt… für mich ist die Advents- und Weihnachtszeit von Kind an bis heute von einem Zauber umgeben. In meiner Familie hat diese Zeit einen hohen Stellenwert, es wird gebastelt und gebacken, der Opa lädt zur Nikolausfeier ein …
Und dann kam es doch ganz anders… Ein herzliches “Hallo!” nach einer langen Pause! Als ich das letzte Mal schrieb, war ich noch in Bali und hatte eigentlich auch vor, dort erst mal zu bleiben. Nachdem die Liebe zu Bali allerdings immer mehr nachgelassen hatte, erwuchs eine andere Liebe (dazu später mehr), die mich woanders …
Heute möchte ich euch die schönsten Fahrräder der Welt vorstellen! Ich rede von den Fahrrädern von MyBoo. Diese Fahrräder werden größtenteils aus Bambus hergestellt und die Einzelteile werden mit Hanfseilen verbunden. Zwei sympathische Kieler Jungs, Jonas Stolzke und Maximilian Schay, sind die Gründer der MyBoo GmbH. Sie erklären in dem unten verlinkten Video, dass ihre …
Einkaufen ohne Plastik, mit frei wählbaren Mengen und das in Top Qualität? Klingt für dich wie eine schöne Illusion? Mit dem ersten Unverpackt Laden im Züricher Unterland, dem Fürst Unverpackt, setzten die Brüder Andreas und Daniel Fürst genau das um. “Unser „verpackungsfreier“ Laden und das Café werden im Zürcher Unterland Vorbild für einen bewussteren und nachhaltigen …
Heute möchte ich mit dir ein Thema teilen, das mich noch (!) nicht betrifft. Es geht um nachhaltige Windeln. Ich freue mich schon sehr darauf, einmal selber Mama zu sein und lerne bereits sehr viel über alle Aspekte des Mutterdaseins. Auch weiß ich, dass viele meiner Leserinnen bereits Mütter sind. Und ich finde es schön, …
In diesem Blogartikel erfahrt ihr, wie ihr 600km mit dem ICE der Deutschen Bahn günstig reisen könnt. Und zwar für nur 29,90€ in der 2. und für 39,90€ in der 1. Klasse. Ich bin gerne unterwegs und reise dabei vor allem durch Deutschland. Zu Beginn meiner Selbständigkeit mit baumfrei habe ich jeden Cent in den …
Du willst deine Zahnbürsten unverpackt? Nutze den Gutschein-Code "unverpackt" an der Kasse und erhalte zudem 10% Rabatt auf die gesamte Bestellung.Ausblenden
Minimalistisch wohnen – Roomtour mit den besten Tips!
Heute lade ich dich ein, in meine privaten Gemächer. 🙂 In diesem Blogartikel erfährst du zudem, wie du selber nachhaltig und minimalistisch wohnen kannst.
Hier kannst du dir meine Wohnung erstmal angucken!
Nach einer Zeit in Berlin (wohin ich mit nur 6 Bananenkartons meiner Sachen hingezogen bin) habe ich danach einige Monate in meiner Heimat Aachen gewohnt. Minimalistisch und nachhaltig sollte es bleiben. Und außerdem günstig! Ich versuche, meinen Konsum so bewusst und gering zu halten, wie es geht. Mehr Kram führt zu einem größeren ökologischen Fußabdruck und ich will diesen klein halten.
Wieso wir möglichst keine neuen Möbel kaufen sollten
Liegt auf der Hand, oder? Bei der Produktion von jedem Möbelstück werden Ressourcen dafür benötigt. Nicht nur in Form des Rohmaterials, sondern auch für den Transport des Rohmaterial und die Produktion.
Das Rohmaterial – Abholzung der Wälder
Ein Thema mit dem sich baumfrei ja im Speziellen beschäftigt. Wir bieten bewusst keine Zahnbürste aus Bäumen an, weil diese nicht nachwachsen können, wie Bambus.
Neue Holzmöbel bedeutet einfach, dass Bäume dafür gefällt werden müssen. Teilweise leider auch sehr seltene. Oder in solchen Massen, dass ganze Lebensräume von Tieren zerstört werden.
Wir haben so, so viele Sachen, besonders bei uns in Deutschland, Österreich und in der Schweiz. So viele neue Sachen zu produzieren und zu kaufen ist schlicht nicht notwendig.
Das gilt auch für alle anderen Rohmaterialien, die für Möbel verwendet werden. Ganz besonders für Teile oder ganze Möbel aus Plastik, die nicht nur aufwändig in der Produktion sind, sondern auch noch extrem die Umwelt belasten, weil sie mehrere 100 Jahre brauchen, bis sie abgebaut sind.
Der Transport – Erdöl und Emissionen
Klar, die LKWs, Schiffe und Flugzeuge, in denen das Rohmaterial für die Möbel, oder die Möbel selber, transportiert werden, benötigen Treibstoff, welcher auf Erdöl oder Kohle (in Form von Kerosin für die Flugzeuge) zurückgeht. Und wir wissen alle, welche negativen Folgen diese Stoffe auf unsere Umwelt haben.
Die Produktion – Arbeitskraft und Emissionen
Hier ist es fast das Gleiche, wie beim Transport. Um Maschinen zu betreiben, müssen auch hier Rohstoffe verwendet werden. Ich möchte zu bedenken geben, dass natürlich auch wertvolle Arbeitszeit in die Produktion von neuen Möbeln und Sachen generell investiert wird. Wenn es schon genug Zeug gibt, möchte ich auch das hinterfragen.
Nachhaltig und minimalistisch wohnen – wie habe ich es ermöglicht?
Diese 4 Möglichkeiten kommen in Frage. Ich habe besonders die beiden ersten genutzt.
Gebraucht kaufen
EBay-Kleinanzeigen
Ich bin ein großer Fan von eBay-Kleinanzeigen!
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Die Sachen, die ich gekauft habe, sind also größtenteils von eBay-Kleinanzeigen. Von der Kommode aus dem Video bin ich sehr begeistert. Sie ist ein Original aus den 60er Jahren und durchaus etwas wert.
Generell liebe ich es, gebraucht zu kaufen. Häufig haben die Möbel sogar eine bessere Qualität als die Möbel, die man heute von IKEA und Co. neu kauft. Früher waren mehr Möbel aus Massivholz und besser verarbeitet.
Flohmärkte
Klar! Auch auf Flohmärkten findet man natürlich gebrauchte Möbel. Flohmärkte haben natürlich den Vorteil, dass du die Möbel direkt siehst und nicht von einem Bild ausgehst und vor Ort vielleicht entdeckst, dass das Möbelstück ganz anders aussieht. Meine Kommode war zum Beispiel viel größer, als ich sie mir vorgestellt hatte. Sie war so groß, dass sie nicht ins Auto gepasst hat. 🙂
Tauschmärkte
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Naja, ich meine nicht unbedingt nur Oma und Opa. 🙂 Ich rede davon, dass es oft gar nicht notwendig ist, etwas neu zu kaufen. Häufig sind Sachen einfach schon da.
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Alles Liebe
Deine Pia
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