Bambus nimmt 10 bis 12 mal so viel CO² auf wie Holz!
Wenn ein Baum gefällt wird, bleiben vom toten Baum mehr als 25 % übrig. Das ist klar, da der Baumstumpf und die Wurzeln nicht genutzt werden. Dieser Teil des Baumes vermodert und gibt CO² in die Atmosphäre ab. Zusätzlich entsteht CH4, welches noch deutlich schädlicher ist als CO².
Bambus hingegen wächst nach der Ernte ungehindert und sogar noch stärker weiter und nimmt CO² auf, anstatt es in die Atmosphäre zu lassen.
Leider, so muss man sagen, kommt es natürlich durch Transport (Hauptexporteur ist China) und Produktion dennoch zu CO²-emissionen. Hier haben die Produzenten die Verantwortung, diese Emissionen auszugleichen, sowie Maschinen herzustellen, die so wenig Emissionen produzieren wie möglich.
Bezüglich der Transport-emissionen sollte man meinen, der Rohstoff Holz hätte hier einen Vorteil, da Bäume, die in Deutschland oder Europa wachsen, nicht so weit transportiert werden müssen. Da aber so gut wie kein Papier aus Deutschland und nur wenig aus Europa kommt, ist das Argument leider entkräftet.
Unser Papier nutzt alle Vorteile des Bambus in Bezug auf die CO²-emissionen. Zudem wird im Herstellungsprozess versucht, alle Emissionen zu minimieren. Darunter fällt auch eine strenge Kontrolle der Abwässer.
Alle zusätzlichen CO²-emissionen werden durch Gold Standard Credits über die “Climate Neutral Group” ausgeglichen.
Selbstversorgung durch den eigenen Garten – absolut im Trend und viel einfacher als gedacht! Die Zucchini zählt zu den beliebtesten Früchten (ja, es ist eine Frucht, auch wenn sie wie Gemüse verwendet wird!) in heimischen Küchen und kann leicht selbst angebaut werden – sehr leicht sogar. Genau das erlebte ich, als ich vor drei Jahren …
BPA ist die Abkürzung für Bisphenol A (teilweise mit PC oder Code 7 gekennzeichnet) und ist ein Hauptbestandteil von allen möglichen Kunststoffen. Fast alle Gegenstände des täglichen Gebrauchs, wie Handys, Haushaltsgeräte, Lacke und fast immer Kassenbons enthalten BPA. Abgesehen von den verheerenden Auswirkungen auf die Verschmutzung unserer Umwelt, wäre das für unsere Gesundheit nicht weiter …
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Bambus und CO² vs. Holz und CO²
Bambus nimmt 10 bis 12 mal so viel CO² auf wie Holz!
Wenn ein Baum gefällt wird, bleiben vom toten Baum mehr als 25 % übrig. Das ist klar, da der Baumstumpf und die Wurzeln nicht genutzt werden. Dieser Teil des Baumes vermodert und gibt CO² in die Atmosphäre ab. Zusätzlich entsteht CH4, welches noch deutlich schädlicher ist als CO².
Bambus hingegen wächst nach der Ernte ungehindert und sogar noch stärker weiter und nimmt CO² auf, anstatt es in die Atmosphäre zu lassen.
Leider, so muss man sagen, kommt es natürlich durch Transport (Hauptexporteur ist China) und Produktion dennoch zu CO²-emissionen. Hier haben die Produzenten die Verantwortung, diese Emissionen auszugleichen, sowie Maschinen herzustellen, die so wenig Emissionen produzieren wie möglich.
Bezüglich der Transport-emissionen sollte man meinen, der Rohstoff Holz hätte hier einen Vorteil, da Bäume, die in Deutschland oder Europa wachsen, nicht so weit transportiert werden müssen. Da aber so gut wie kein Papier aus Deutschland und nur wenig aus Europa kommt, ist das Argument leider entkräftet.
Unser Papier nutzt alle Vorteile des Bambus in Bezug auf die CO²-emissionen. Zudem wird im Herstellungsprozess versucht, alle Emissionen zu minimieren. Darunter fällt auch eine strenge Kontrolle der Abwässer.
Alle zusätzlichen CO²-emissionen werden durch Gold Standard Credits über die “Climate Neutral Group” ausgeglichen.
Somit ist unser Papier CO²-neutral!
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BPA ist die Abkürzung für Bisphenol A (teilweise mit PC oder Code 7 gekennzeichnet) und ist ein Hauptbestandteil von allen möglichen Kunststoffen. Fast alle Gegenstände des täglichen Gebrauchs, wie Handys, Haushaltsgeräte, Lacke und fast immer Kassenbons enthalten BPA. Abgesehen von den verheerenden Auswirkungen auf die Verschmutzung unserer Umwelt, wäre das für unsere Gesundheit nicht weiter …
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